Astaxanthin
Flüssig, 30 ml
633,00 € / 1 Liter
Kapseln, 21 g
1.047,14 € / 1 kg
Kapseln, 1 Stk.
Kapseln von 60 Kps bis 180 Kps
523,68 € / 1 kg
Bundle, 1 Stk.
Astaxanthin: Was unsere Kapseln besonders macht und wie sie wirken
Astaxanthin gehört zu den Carotinoiden - einer Nährstoffgruppe, die kräftige Farben in die Natur bringt. Sie lässt Tomaten rot erstrahlen, Maiskörner gelb und Lachse rosa. Erfahren Sie hier, was Astaxanthin sonst noch kann, wie Sie es bekommen und welche Vitamine sowie Wirkungen die Substanz so besonders machen.
Veganes Astaxanthin kaufen – pflanzliche Qualität von effective nature
In zwei Kapseln veganem Astaxanthin von effective nature steckt 8 mg isländisches Astaxanthin und Vitamin E. Astaxanthin selbst ist fettlöslich – weil in der Kapsel Sonnenblumenöl enthalten ist, kann Ihr Körper es sehr gut verwerten. Eine zusätzliche Fettaufnahme ist somit nicht nötig. Die Kapsel besteht aus einem pflanzlichen Material, sodass sie sich auch für Vegetarier und Veganer eignet. effective nature verwendet natürliches Astaxanthin aus Island - so erhalten Sie hochwertiges Astaxanthin aus 100 Prozent natürlichem Ursprung aus der Alge Haematococcus pluvialis, das in einem innovativen klimafreundlichen Verfahren in einem Bio-Photoreactor gewonnen wird. Der kontrollierte Anbau verhindert unerwünscht Verunreinigungen, beispielsweise durch Radioaktivität. Auch der Zusatz von Vitamin E macht die Astaxanthin Kapseln ganz besonders, denn es trägt dazu bei, Ihre Körperzellen vor oxidativem Stress zu schützen.
Veganes Astaxanthin gibt es ebenfalls als Tropfen: Mit nur 24 Tropfen täglich versorgen Sie sich mit 12 mg Astaxanthin gelöst in MCT-Öl, das für eine besonders hohe Bioverfügbarkeit sorgt. Die Astaxanthin-Tropfen sind frei von unerwünschten Zusätzen und nahezu geschmacksneutral.
Wie wirkt Astaxanthin?
In den veganen Astaxanthin Kapseln steckt Vitamin E, die Astaxanthin Kapseln enthalten Vitamin E und C. Sie tragen beide dazu bei, Ihre Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Oxidativer Stress entsteht, wenn sich reaktive Sauerstoffverbindungen bilden. Diese können unter anderem das Erbgut Ihrer Körperzellen schädigen und stehen in Verbindung mit Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einer erhöhten Infektanfälligkeit und frühzeitigen Alterung. Vitamin C und Vitamin E unterstützen Ihre Zellen dabei, sich vor oxidativem Stress zu schützen.
Darüber hinaus trägt Vitamin C unter anderem zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei, zu einer Verringerung von Müdigkeit, es verbessert die Eisenaufnahme, übernimmt im Energiestoffwechsel Funktionen und unterstützt die normalen Funktionen von Immunsystem, Knorpel, Zähnen, Haut, Kollagen und Knochen.
Natürliches Astaxanthin
Astaxanthin finden Sie in der Natur unter anderem in Krustentieren, Fischen oder den Federn von Vögeln. Die gute Nachricht: Sie müssen weder ein chemisches Produkt verzehren, noch an Vogelfedern knabbern. Unsere Lösung:Haematococcus pluvialis mit dem geheimnisvollen deutschen Namen Blutregenalge. Bei der Blutregenalge handelt es sich um eine winzige Süsswasseralge. Sie misst gerade mal 8-50 Mikrometer und kommt natürlicherweise u.a. in Teichen vor. Ihren Namen trägt sie nicht zufällig. Sobald Haematococcus pluvialis in Stress gerät – das heisst, wenn sich ihre Lebensbedingungen verschlechtern –, bildet sie Astaxanthin: einen Farbstoff, der das Wasser blutrot färbt. Auf diese Weise möchte sich die Alge vor schlechten Umweltbedingungen schützen. Was ihr so gut gelingt, dass sie sogar ungünstigen Lebensbedingungen bis zu 40 Jahre trotzen soll. Übrigens: Eigentlich handelt es sich bei Haematococcus pluvialis um eine Grünalge. Und wenn Sie sich schonmal gefragt haben, warum Krabben eigentlich rötlich sind, kommt hier die Antwort: Sie essen gerne Haematococcus pluvialis.
In welchen Lebensmitteln finden Sie Astaxanthin?
Astaxanthin steckt unter anderem in Meereslebewesen mit rötlicher Färbung. Dazu gehören natürlich Lachse, aber auch Hummer, Forellen, Krabben, Shrimps und sogar Flamingos. Vor allem wegen der anhaltenden Überfischung sollte sich jedoch trotzdem jeder die Frage stellen, ob eins der
genannten Tiere wirklich regelmässig auf den Teller gehört – oder ob die Blutregenalge nicht eine viel bessere Lösung ist.