Antioxidantien
Durchschnittliche Bewertung von 4.9 von 5 Sternen
Kapseln, Inhalt: 0.021 kg 1.047,14 € / 1 kg
Durchschnittliche Bewertung von 4.7 von 5 Sternen
Kapseln, Inhalt: 0.04 kg 447,50 € / 1 kg
Durchschnittliche Bewertung von 4.8 von 5 Sternen
Kapseln, Inhalt: 0.045 kg 553,33 € / 1 kg
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Kapseln, Inhalt: 0.04 kg 622,50 € / 1 kg
Durchschnittliche Bewertung von 4.9 von 5 Sternen
Kapseln, Inhalt: 0.033 kg 603,03 € / 1 kg
Durchschnittliche Bewertung von 4.8 von 5 Sternen
Kapseln, Inhalt: 0.05 kg 658,00 € / 1 kg
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Kapseln, Inhalt: 0.034 kg 1.026,47 € / 1 kg
Durchschnittliche Bewertung von 4.9 von 5 Sternen
Kapseln, Inhalt: 0.038 kg 523,68 € / 1 kg
Durchschnittliche Bewertung von 4.6 von 5 Sternen
Kapseln, Inhalt: 0.037 kg 808,11 € / 1 kg
Durchschnittliche Bewertung von 4.9 von 5 Sternen
Pulver, Inhalt: 0.15 kg 66,00 € / 1 kg
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Kapseln, Inhalt: 0.03 kg 496,67 € / 1 kg
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Bundle
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Flüssig, Inhalt: 0.25 Liter 115,60 € / 1 Liter
Durchschnittliche Bewertung von 4.8 von 5 Sternen
Kapseln
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Pulver, Inhalt: 0.1 kg 119,50 € / 1 kg
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Kapseln, Inhalt: 0.09 kg 155,00 € / 1 kg
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Kapseln
Was sind Antioxidantien und wie wirken sie auf den Körper?

Antioxidantien sind wichtige Stoffe, die dem Körper helfen, sich vor oxidativen Schäden zu schützen. Diese Schäden werden durch sogenannte freie Radikale verursacht. Freie Radikale sind instabile, sauerstoffhaltige Moleküle, denen ein Elektron fehlt und die aggressiv nach einem Elektron suchen, das sie anderen Molekülen entreissen. Dieser Elektronenraub, Oxidation genannt, führt zu oxidativem Stress und setzt gefährliche Kettenreaktionen in Gang. Diese Kettenreaktionen können im Körper erhebliche Schäden verursachen, wie zum Beispiel eingeschränkte Zellfunktionen, DNA-Schäden, Inaktivierung von Enzymen und Zerstörung von Rezeptoren. Hier kommen die Antioxidantien ins Spiel. Sie wirken wie “Bodyguards” für die Zellen. Sie geben freiwillig Elektronen ab, um freie Radikale zu neutralisieren, ohne selbst zu schädlichen freien Radikalen zu werden. Ein Beispiel ist Vitamin E, das nach der Neutralisierung eines freien Radikals durch Vitamin C wieder regeneriert wird. Auf diese Weise verhindern Antioxidantien, dass die Kettenreaktionen weitergehen und schützen so die Zellen vor Schäden.
Hauptquellen von Antioxidantien
Es gibt zwei Hauptquellen für Antioxidantien: solche, die der Körper selbst produziert (endogene Antioxidantien), und solche, die mit der Nahrung aufgenommen werden (exogene Antioxidantien). Endogene Antioxidantien werden vom Körper selbst hergestellt. Beispiele sind Glutathion und bestimmte Enzyme wie Superoxid-Dismutase (SOD) und Katalase. Diese körpereigenen Antioxidantien sind speziell darauf ausgerichtet, freie Radikale zu bekämpfen und Zellschäden zu verhindern. Exogene Antioxidantien werden über die Nahrung aufgenommen. Viele Früchte, Gemüse, Nüsse und Samen sind reich an diesen Schutzstoffen. In prähistorischen Zeiten war die Belastung durch freie Radikale geringer, da es weniger Risikofaktoren gab und die Nahrung reich an Antioxidantien war. Heute hingegen ist der Mensch durch Rauchen, Alkohol, Junk Food, Umweltverschmutzung und Stress einer höheren Anzahl freier Radikale ausgesetzt, während die moderne Ernährung weniger Antioxidantien enthält. Jede Körperzelle wird täglich von mehreren tausend freien Radikalen angegriffen, so dass hohe Mengen an Antioxidantien erforderlich sind, um den Körper zu schützen.

Welche Antioxidantien gibt es und in welchen Lebensmitteln kommen sie vor?
Die fünf grossen Gruppen der wirksamsten Antioxidantien sind Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe. Die Verordnung (EU) Nr. 432/2012 der Europäischen Kommission legt eine Liste zulässiger gesundheitsbezogener Angaben über Lebensmittel fest. Gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel sind nur dann zulässig, wenn sie wissenschaftlich abgesichert und behördlich zugelassen sind. Nach dieser Verordnung ist die Angabe, dass Antioxidantien “zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress beitragen”, zulässig.

Vitamin C: Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen), Erdbeeren, Kiwi, Paprika, Brokkoli, Grünkohl.
Vitamin E: Nüsse (Mandeln, Haselnüsse), Samen (Sonnenblumenkerne), Pflanzenöle (Olivenöl, Sonnenblumenöl), grünes Blattgemüse (Spinat).
Riboflavin (Vitamin B2) : Milchprodukte (Milch, Joghurt, Käse), Eier, grünes Blattgemüse (Spinat), Mandeln, Vollkornprodukte.
Kupfer: Leber, Austern, Nüsse (Cashewnüsse, Mandeln), Samen (Sonnenblumenkerne, Sesamsamen), dunkle Schokolade.
Mangan: Vollkornprodukte (Haferflocken, Vollkornbrot), Nüsse (Pekannüsse, Mandeln), Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen), Blattgemüse (Spinat, Grünkohl), Ananas.
Selen: Paranüsse, Fisch (Thunfisch, Lachs), Fleisch (Huhn, Rind), Eier, Vollkornprodukte.
Zink: Fleisch (Rind, Schwein, Lamm), Meeresfrüchte (Austern, Krabben), Nüsse (Cashewnüsse, Mandeln), Samen (Kürbiskerne, Sesamsamen).
Olivenöl-Polyphenol: Extra natives Olivenöl.
Moderne Antioxidantien: Astaxanthin und OPC kombiniert mit Vitamin C

In der modernen Forschung und Ernährung haben sich zwei besonders bemerkenswerte Antioxidantien herauskristallisiert: Astaxanthin und OPC (oligomere Proanthocyanidine). Diese Antioxidantien sind für ihre aussergewöhnlichen Eigenschaften bekannt und werden wegen ihrer vielfältigen Vorteile geschätzt. Astaxanthin ist ein roter Farbstoff, der zur Gruppe der Carotinoide gehört. Es wird hauptsächlich in Mikroalgen produziert und gelangt über die Nahrungskette in Meeresfrüchte wie Lachs, Krabben und Hummer. Die wichtigsten Quellen für Astaxanthin sind Mikroalgen (Haematococcus pluvialis), Lachs, Krabben, Hummer, Forellen und Krillöl. OPC sind natürliche Verbindungen, die in hohen Konzentrationen in Traubenkernen, Pinienrinde und bestimmten Früchten und Beeren vorkommen. Sie gehören zur Familie der Polyphenole und kommen in Traubenkernen, Pinienrinde, Beeren (insbesondere Blaubeeren und Preiselbeeren), Rotwein und Erdnussschalen vor. Ein starkes Duo, das in Kombination besondere Synergien entfaltet, ist Astaxanthin mit OPC und Vitamin C.
Was sind Antioxidantien?
Antioxidantien sind Stoffe, die helfen, den Körper vor schädlichen freien Radikalen zu schützen. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die Zellschäden verursachen können. Antioxidantien neutralisieren diese Radikale, indem sie ihnen ein Elektron abgeben und so oxidativen Stress verhindern.
Wie wirken Antioxidantien im Körper?
Oxidativer Stress entsteht, wenn freie Radikale unkontrolliert mit Zellstrukturen reagieren. Dieser Stress kann Zellfunktionen beeinträchtigen, DNA schädigen und die Inaktivierung von Enzymen verursachen.
Woher bezieht der Körper Antioxidantien?
Es gibt zwei Quellen:
• Endogene Antioxidantien: Der Körper produziert selbst Antioxidantien wie Glutathion und Enzyme wie Superoxid-Dismutase.
• Exogene Antioxidantien: Diese nehmen wir über die Nahrung auf, insbesondere aus Früchten, Gemüse, Nüssen und Samen.
In der modernen Ernährung sind oft weniger Antioxidantien enthalten als in früheren Zeiten, während der Körper durch Rauchen, Alkohol, Umweltverschmutzung und Stress einem höheren oxidativen Stress ausgesetzt ist.
Welche wichtigen Antioxidantien gibt es und in welchen Lebensmitteln kommen sie vor?
Einige wichtige Antioxidantien und ihre Nahrungsquellen sind:
• Vitamin C: Zitrusfrüchte, Erdbeeren, Kiwi, Paprika, Brokkoli
• Vitamin E: Nüsse, Samen, Olivenöl, Spinat
• Riboflavin (Vitamin B2): Milchprodukte, Eier, grünes Blattgemüse, Mandeln
• Mineralstoffe wie Kupfer, Mangan, Selen und Zink: In Lebensmitteln wie Leber, Vollkornprodukten, Nüssen, Fleisch, Fisch
• Olivenöl-Polyphenol: Extra natives Olivenöl